Griechenland und Antike bilden eine Einheit, die der Besucher auf Schritt und Tritt erlebt. Ob in der Hauptstadt Athen, in den Gebirgen, an den Küsten oder auf den griechischen Inseln – die Sagenwelt des klassischen Altertums ist an unzähligen Stätten mit Amphitheatern, Tempeln und anderen antiken Sehenswürdigkeiten erlebbar.
Die minoische Kultur auf Kreta geht sogar bis 5.000 Jahre zurück in der Zeit. Aber der Urlaub in Griechenland muss nicht zwangsläufig zu einer Bildungsreise werden.
Griechenland – Sonne, Meer und Lebensfreude
Die antiken Zeugnisse liegen nämlich wie reizvolle Perlen am Wegesrand. Der Besucher benutzt Straßen, auf denen schon die Römer entlang zogen, besteigt Schiffe von Kaimauern, die seit 2.000 Jahren im Wasser stehen, und kommt durch Orte, in denen die Zeit stillgestanden sein muss. Der große Eindruck von Griechenlands Natur sind das Weiß der Felsen und das Blau des Meeres. Nicht umsonst bilden diese Farben die griechische Nationalfahne.
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Ein Beweis von besonderer Güte ist die Insel Santorin. Weiße Häuser steigen terrassenförmig am Abhang des ehemaligen Vulkans nach oben, umgeben vom strahlenden Blau des Ionischen Meeres. Mit seinen 3.000 Inseln kommt Griechenland auf die stattliche Küstenlänge von über 13.000 Kilometern. Hier spielt sich auch in der Mehrzahl das touristische Leben ab. Hotels mit Swimmingpool sowie einfache Ferienhäuser im traditionellen ländlichen Stil wechseln sich ab.
Entsprechend unterschiedlich ist die Ausstattung. Dafür sind aber alle touristischen Anforderungen möglich wie Urlaub am Strand, Ferien mit dem Hund oder Camping. Grundsätzlich ist die touristische Infrastruktur schon seit Jahrzehnten auf den großen Besucherstrom aus aller Welt eingestellt.
Das Dienstleistungsgewerbe, und hierbei an zentraler Stelle der Tourismus, bildet einen der Hauptsektoren der griechischen Wirtschaft. Nicht nur die Antike, sondern auch die leichte mediterrane Lebensweise und die Genüsse des Landes sind ein Magnet für Besucher aus allen Ländern des Erdballs.
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